05. - 12. Dezember
Da wir in den letzten Wochen relativ schnell gereist sind und ein Event das Nächste jagte, beschließen wir Urlaub zu machen. Urlaub im Urlaub klingt komisch, ist aber notwendig. Seit Bogotá fiebern wir auf unserer Route dem Strand entgegen. Karibischer Strandurlaub soll es sein. Eine ganze Woche an einem Ort. Ohne Ausflüge oder Planungen. Einfach den weissen Sand und das blaue Meer genießen. Das dürfte ja hier nicht so schwer sein. Der nächste angepriesene Dream-Beach liegt in Palomino, ein kleines Dorf an der östlichen Karibikküste im Departamento La Guajira, das nördlich an Venezuela grenzt. Nur eine Stunde per Bus vom Tayrona Nationalpark und zwei Stunden von Santa Marta entfernt. Dort kann man laut World Wide Web vor allem eins tun: In der Abgeschiedenheit in einer Hängematte unter Palmen am Strand liegen und die Zeit vergessen.
Das ist genau das was wir suchen.
Ein weiteres Kriterium haben wir auf unserer Liste: gute Internet Verbindung. Denn wir wollen mal mit unserem Blog vorankommen und die weitere Reise soll auch recherchiert werden. Intensive und langwierige Nachforschungen fördern ein Hostel direkt am Strand zu Tage. Dies ist sogar eins der gehobenen Kategorie. Die Kette Selina zählt zu den nobel Hostels in der Backpacker Szene und rühmt sich damit, immer den besten Platz am Ort zu haben. Sieht schick aus und vor allem steht es dort schwarz auf weiß: DIREKT AM STRAND! Die Fotos bestätigen dies. Klick! 7 Tage, gebucht. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Auf nach Palomino
Voller Freude gehts mit dem lokalen Bus zum Ziel. Der Ort selbst macht auf den ersten Blick nicht besonders viel her. Eine Tankstelle, kleine Essensstände, die typischen kleinen Häuschen, viele Mototaxifahrer und vor allem Staub. Aber unser Ziel ist ja nicht die Hauptstraße sondern das Meer. Hier soll sich einer der schönsten Strände Kolumbiens verbergen. Also springen wir an der nächsten Ecke aus dem Bus und schultern unsere Rucksäcke. Der Blick aufs Handy verrät 2,2 km bis zur Unterkunft. Wir entscheiden uns zu Fuß zu gehen. 2 Kilometer ist für uns doch jetzt pillepalle. Das wir bei ca. 30° C voll durch die Mittagssonne laufen, ist zwar nicht ganz so gemütlich, aber wir kommen relativ schnell und überraschend guter Laune (insbesondere Sanni) an. So, das ist also das berühmte Selina. Sieht ja alles ganz nett aus, nicht so gross und luxuriös wie auf den (Weitwinkel) Bildern aber ok. Schnell zum Check-In. Da wir eine Stunde zu früh sind ist dieser noch nicht möglich, wir können aber schon mal unser Gepäck abstellen. Voller Freunde gehen wir zum Rand des Hostelgeländes wo wir das Meer schon rauschen hören und die Wellen sehen. Viele Wellen. Sehr viele Wellen. Und keinen Strand! Sicher ist der Strandzugang an einer anderen Seite des Geländes. Also zurück zur höflich, gelangweilten Rezeptionistin. Entschuldigung, wo bitte geht´s zum Strand. Sie zeigt auf den Weg von dem wir gekommen sind und meint: Zu Fuß. Dauert ca. 20 Minuten.
Hä? Ähm, wir meinen WIE BITTE?
Aber wo ist der „Direkt am Strand“- Strand? Ach so der. Ja der ist da vorne! Bei den vielen Wellen? Dort wo die Betonmauer errichtet wurde damit das Hostel nicht überflutet wird? Dort wo gar kein Strand mehr über ist? Dort wo man auch gar nicht am Strand liegen kann? Ja der! Unsere Gesichter kann man sich sicher lebhaft vorstellen.
Völlig niedergeschlagen bestellen wir uns erstmal was zu Essen und ein Beruhigungs-Bier um zu beratschlagen was nun zu tun ist. Wir googeln direkt nach alternativen Unterkünften in der Gegend, aber schnell wird uns klar, dass es vermutlich an diesem gesamten Küstenabschnitt ähnlich aussieht. Später erfahren wir, dass tatsächlich seit knapp 2 Jahren das Meer immer näher kommt und die Brandung deutlich stärker wird. Und so ist direkt am Strand nun „nur noch“ direkt am Meer. Natürlich auch schön aber nicht das was wir suchen. Für uns heisst das directamente Bye Bye Palomino. Aber wohin? Weiter östlich nach Riohacha oder zurück nach Westen. Wir entscheiden uns für letzteres, denn in der Nähe von Cartagena de Indias soll es (laut Internet) traumhaft schöne Inseln geben. Das lässt uns hoffen, bald mit einer Kokosnuss in der Hand unter Palmen zu liegen. Zum Glück können wir das Zimmer, trotz fehlender Storno-Option, kostenlos canceln. Die Dame an der Rezeption kennt das scheinbar schon. Ihr Kommentar: Yes, yes. I know.
Gehen Sie zurück auf Los Da es mittlerweile schon Nachmittag ist, schaffen wir den ganzen Weg nach Cartagena nicht im Hellen und so landen wir zum dritten Mal im Dreamer Hostel in Santa Marta. Vor knapp einer Woche sind wir hier zu unserem Tayrona und Palomino Abenteuer aufgebrochen. Rückwärts betrachtet, hätten wir uns den Umweg sparen können. Aber egal. Um Zeit zu sparen fahren wir am nächsten Tag mit einem Shared-Shuttle nach Cartagena wo wir pünktlich zum Sun Downer ankommen. Direkt am nächsten Morgen geht es dann mit dem Boot weiter. Unsere Wahl fällt auf die Insel Isla Grande. Sie ist die größte, gleichzeitig aber auch die Untouristischste der Inselgruppe Islas del Rosario. Auf dem Eiland leben ungefähr 750 Menschen; die meisten davon im einzigen Ort der Insel, Pueblo. Außerdem befinden sich nur etwa 15 Hotelanlagen auf der gesamten Insel. Das klingt doch toll. Das mit den Unterkünften ist auf den letzten Drücker etwas kniffelig. Vieles ist schon ausgebucht und andere Hotels sind einfach nur super teuer. Dennoch haben wir mit uns letztlich mit viel Recherche und Ehrgeiz in das Secret Barefoot Luxury Hostel ein gebucht. Hört sich ja schon wieder nach Schickimicki an. Und ja, die Bilder sehen gut aus, die Bewertungen klingen positiv und das Wichtigste: Der Strand ist direkt vor der Tür! Da drücken wir bei dem Preis von 65 € für ein Hostel ohne Frühstück mal beide Augen zu.
Kleiner Einschub: Das klingt für europäische Verhältnisse gar nicht so teuer aber für Kolumbien ist das ein sehr gehobener Preis. Im Schnitt haben wir für unsere bisherigen, sehr schönen, Unterkünfte ca. 19 € inkl. Frühstück bezahlt. Zusammen, nicht pro Person :-)
Das “Inselparadies”
Am Boostanleger im Hafen von Cartagena warten wir mit gefühlt tausenden anderen Menschen auf unser Taxi-Boot. Wir haben kurz Angst, dass die auch alle auf „unsere“ Insel wollen, wissen aber schon, dass von hier auch viele Tagestouren zu den anderen Inseln ablegen. Mit über einer Stunde Verspätung legt unser Boot dann endlich ab. Die Fahrt ist sehr schön und die Ankunft im Inselparadies lässt Freude aufkommen. Nach und nach setzen wir alle Mitreisenden an den Stegen Ihrer jeweiligen Unterkünfte ab, bis am Ende nur noch wir und 4 andere Pesonen über bleiben. Als wir dann auch an einem Anleger rausgeschmissen werden, ist von unserem Barefoot Luxury Hostel aber keine Spur. Ein Inselbewohner verweist auf unserer Nachfrage hin in Richtung Wald und meint, wir müssen da einfach weiter gehen, dann finden wir das schon. Gut, kriegen wir hin. Schließlich heißt das Hotel ja Secreto und nicht downtown Pueblo. So weit kann es ja hier nicht sein. Doch kann es. Und noch dazu gibt es keinerlei Ausschilderung. Gemeinsam mit 3 Jungs, die ebenfalls dort gebucht haben, machen wir uns auf den Weg durch den Wald. Gerriet navigiert uns mit Hilfe von Maps.me zielsicher durchs Gebüsch, bis wir irgendwann am Hintereingang eines Gebäudes ankommen. Das muss es sein. Also gut dann halt durch den Hintereingang. Wir durchqueren eine Art Mini-Dorf bestehend aus leicht verfallen bunten Gebäuden in dessen Mitte sich ein traurig aussehender und menschenleerer Pool befindet. Wir nehmen an, dass wir im Nachbar Hostel gelandet sind und dursten weiter nach unserer Herberge. Am Ende des Geländes sehen wir ein Schild mit der Aufschrift Rezeption. Ah super da fragen wir mal. Entschuldigung, wir suchen das Barefoot Luxury Hostel, können sie uns sagen wie wir dort hinkommen. Der aufmerksame Leser ahnt es schon… Ja, das ist hier!
Uns beiden fällt echt alles aus dem Gesicht.
Wir fragen noch einmal nach, ob es vielleicht noch ein anderes Hostel mit einem ähnliche Namen gibt und zeigen der netten Dame an der Rezeption die Bilder von Booking.com. Sie bestätigt erneut das wir richtig sind, wenngleich die Fotos offensichtlich aus der Zeit der Neueröffnung stammen. Egal. Wir brauchen ja auch keinen Pool, sondern sind wegen des Strandes hier. Wo finden wir den denn bitte? Naja, sagt die Dame an der Rezeption. Der eigentliche Strand ist 40 Minuten zu Fuß aber wir haben ja noch den kleinen Strand direkt da unten. 40 Minuten? Wir gehen über einen kleinen Holzsteg durch die Mangroven und tatdaaah: Strand direkt am Hostel. Ach so, liegen kann man hier eher nicht. Es gab mal eine Strandbar, aber die ist kaputt. Und naja drumherum ist stehendes Gewässer mit Mangroven. Das müffelt schon ein wenig und ein paar Mücken gibt´s natürlich auch. Allein die Aussicht auf die Bucht ist ganz schön. Wo war noch der andere Strand? 40 Minuten zu Fuß? Jetzt treibt es sogar Gerriet, der ja eigentlich immer der beruhigende Part ist, die pure Verzweiflung ins Gesicht. Wie können wir denn bitte zweimal hintereinander so daneben liegen…?
Es nützt nichts wir müssen hier weg.
Über GPS Karten versuchen wir heraus zu finden, ob es noch andere Unterkünfte auf der Insel gibt. Denn über die gängigen Buchungsportale haben wir ja wirklich alles schon abgeklappert. Und tatsächlich. Wir finden eine privat zu mietende Villa für schlappe 300 € die Nacht und dann gibt es da noch einen Luxury Beach Club, der laut Google Satellitenbild tatsächlich an einem richtig schönen Sandstrand liegt. Die Mitarbeiterin des Hostels ist super nett und hilfsbereit. Auch hier können wir wieder kostenlos stornieren und sie ruft sogar im Beach Club an, um zu fragen ob ein Zimmer für uns frei ist. Wir haben Glück und entscheiden uns die 70 € ohne Frühstück zu investieren und buchen 4 Nächte. Obwohl die Tatsache, dass schon wieder ein „Luxury“ im Namen vorkommt uns mittlerweile etwas beunruhigt.
Urlaubsversuch die Dritte
Der Weg zum neuen Domizil wird von der Dame mit 15 Gehminuten angeben. Also, wir wieder zurück in den Wald und los gehts, den Traumstrand immer fest vor Augen. Wir durchqueren das „niedliche“ Dorf Pueblo, was im Grunde genommen wirklich nicht mehr als eine Ansammlung von ein paar Häuschen, einem DorfPlatz und einer ganzen Menge Müll ist. Die Sonne brennt und bis zum Strand brauchen wir dann geschlagene 40 Minuten. Doch dann ist es soweit. Wir sind wirklich direkt am Strand. An einem wunderschönen noch dazu. Die Außenanlagen des Clubs wirken sehr ansprechend, es gibt sogar richtige Liegen und Sonnenschirme, der Beach ist so gut wie menschenleer.
Glücklich machen wir uns auf den Weg zur Rezeption. Dort chillen einige Mitarbeiter. Keiner nimmt Notiz von uns und auf unsere freundlichen, spanischen Grußworte hin antwortet niemand. Ein junger Mann legt dann aber doch das Handy weg, erhebt sich und fragt was wir denn möchten. Naja, also mit jeweils zwei riesigen Rucksäcken bestückt könnte man meinen, dass wir einchecken möchten. Zumal wir es erst vor einer Stunde gebucht haben und die nette Rezeptionist vom schlimmen Secreto auch noch angerufen hat. Wir sagen genau das dann sicherheitshalber einfach noch mal. Ah ach so ihr wollt ein Zimmer? Ja genau. Nun herrscht das erste Mal eine gewisse Ratlosigkeit. Wir werden dann aber per Handzeichen zu einer jungen Frau an der Rezeption geschickt, die aber ebenfalls nicht mit uns spricht. Wir erklären in unserem besten Spanisch, dass wir vor einer Stunde telefonisch eine Reservierung für ein Doppelzimmer auf den Namen Sandra gemacht haben. Sie scheint uns nicht verstehen zu wollen, schaut uns mit großen Augen an, verschwindet und taucht mit einer Kollegin wieder auf. Beide blättern ungefähr 10 Minuten in einem Handy und in irgendwelchen Papieren. Wir warten, das Gepäck auf dem Rücken, schon nicht mehr ganz so geduldig. Plötzlich setzt das Duo sich in Bewegung und winkt uns wortlos hinter sich her. Sanni kann ihre spitze Zunge nun leider nicht mehr hüten und fragt auf spanisch, ob die beiden nicht sprechen können. Das verbessert die eh schon unterkühlte Atmosphäre natürlich überhaupt nicht. Böse blickend werden wir auf unser Zimmer gebracht. Das Zimmer: wie können wir das am besten beschreiben. Vier Wände, ein Bett, eine kleine Plastikkommode und ein Klimagerät. Größe: 4 qm. Der Clou: Die Klimaanlage steht genau am Kopfteil des Bettes und pustet einem den eisigen Wind direkt ins Gesicht. Regulieren kann man das Gerät nicht. Kaputt. Umstellen auch nicht da der Schlauch fest in der Wand eingebaut ist. Wir haben zwar auch ein Fenster aber es ist einfach zu heiss um dieses zu öffnen. Außerdem fängt es sofort an extrem nach Schimmel zu riechen sobald das Gerät aus ist. Und dann sind da ja noch die Mosquitos. Also bleibt uns nur eins. Wir räumen um, das Bett kommt auf die andere Seite. Auf eine Beschreibung des Gemeinschafts-Badezimmers dieser Luxusherberge verzichten wir lieber an dieser Stelle. Wir sind ja nicht wegen des Zimmers hier sondern wegen des Strands. Und der ist wirklich ein Traum. Endlich, unser erstes Bad im türkisen Meer. Herrlich, nun kann der Urlaub beginnen. Direkt neben dem Club ist ein super schönes kleines Restaurant, was neben leckerem Essen auch schöne Möglichkeiten zum Aufhalten bietet. Das ist ab sofort unser Stammlokal. Nicht dass es hier eine große Auswahl an Restaurants gäbe und das Essen im Club selbst ist wirklich ungenießbar.
Eingeschlafen im Paradies, aufgwacht in der Party-Hölle
Am nächsten Morgen genießen wir erst einmal die tolle Stimmung. Die Palmen wehen im Wind, das Meer rauscht und langsam taucht die Sonne auf. Unser typisch kolumbianisches Eierfrühstück mit Toast schmeckt überraschend gut und der verbrannte Kaffe ist für uns kein Problem. Gerriet zaubert uns einfach selbst leckere Kaffeespezialitäten. Um halb zehn wird plötzlich direkt hinter uns eine überdimensionierte Musikbox aufgestellt. Und dann auch angestellt. Ohren-betäubende Bässe erklingen und sind der Auftakt zu dem was nun täglich folgt. Pünktlich um zehn landen nämlich die ersten Boote vom Festland. Zahlreiche Menschen, vorwiegend Kolumbianer, strömen in den Beachclub und die lieben übertrieben laute Musik. Gerne auch verschiedene Musik aus verschiedenen Quellen. Direkt nach deren Ankunft wird die Bar gestürmt und man deckt sich reichlich mit Cocktails und Bier ein. Danach werden diverse Posen am Strand fotografisch mit dem Handy festgehalten und gerne auch per Lautsprecher telefoniert. Nach dem kollektiven Mittagessen um 13 Uhr wird schnell noch ein bisschen getanzt und dann um Punkt 15 Uhr ist der Spuk vorbei. Alle wieder rauf aufs Boot und der Strand gehört wieder uns und den 4 anderen Hotelgästen.
Wir dürfen uns übrigens keine Liegen in den ersten zwei Reihen des Strands aussuchen. Die sind für die „richtigen Gäste“ reserviert. Unsere Reihe ist hinten, bei den Stühlen der Strandverkäufer, neben den Musikboxen. Und so bleibt es dabei, dass die freundlichsten Individuen im lauten und sehr besonderen Luxury Beachclub die zwei fröhlich plappernden und lachenden Papageien sind. Wir freunden uns nach und nach mit der Situation an und bemühen uns weiterhin besonders freundlich in den Wald reinzurufen. Wir haben nette Abende mit unseren Mitbewohnern uns genießen Abseits des Trubels unseren Traumstand.
Wir sind definitiv zu verwöhnt von der extremen Freundlichkeit, die uns bisher in Kolumbien entgegengebracht wurde. Außerdem machen wir uns klar, dass wir hier auf einer absolut abgelegenen Insel sind, deren Bewohner über keinerlei Zugang zu Bildung verfügen. Der Tourismus hier ist noch jung und hat sich dafür aber extrem schnell entwickelt. Und so überwiegt am Ende unser Verständnis für das Verhalten der Leute. Der extrem stressige Tourismus mit immer wechselnden, oftmals volltrunkenen Menschen, motiviert nicht wirklich am Konzept „Freundlichkeit und tollem Service„ zu arbeiten.
Und so ist aus dem Plan eines einfachen Strandurlaubs am Ende wieder eine lehrreiche Erlebnisreise geworden. Und wir sind sogar ein kleines bisschen traurig, das unsere Zeit am Unluxury Beach Club endet und wir zurück nach Cartagena fahren.
Hallo Ihr zwei , seit einigen Tagen verfolge ich von unserem Appartment auf Mallorca aus eure Berichte . Es ist sooo schön , wenn man bequem auf seiner Liege auf der Terrasse liegt , sich eure Gesichter vorzustellen, besonders beim letzten Eintrag auf der Suche nach einem entspannten Strand-Hostel ! Wir bewundern Euch und ich werde auf jeden Fall versuchen nach unseren 14 ! Tagen Ausbruch aus dem ganz normalen Wahnsinn zuhause eure Reise weiterzuverfolgen ! Viel Spaß, bleibt gesund und verliert die gute Laune nicht !!
Marion Bußmann